Besuch bei einer Domina

dominas stuttgart

Da ich an meinen ersten Besuch bei einer Domina, sagen wir einmal, keine guten Erinnerungen hatte, überkam mich eine gewisse Unsicherheit.

Damals hatte meine erste Herrin mich gänzlich ohne Einfühlungsvermögen eingeführt. Danach hatte ich auf weitere Besuche keinen Wert mehr gelegt und mich ins Internet geflüchtet. Hier war es, wo ich über das Bild einer für mich göttlichen Frau stolperte. Die Domina nannte sich Comtessa Malena und ließ mich schwach werden, einen erneuten Kontakt zu suchen.

Ich erhielt einen Termin bei meiner Wunsch Domina und

schaute zu, dass ich an dem Tag auch pünktlich vor ihrer Tür stand. Die Tür öffnete sich. In der Realität sah meine neue Herrin, Domina Comtessa Malena, noch viel schöner aus. So wie mir der Gedanke durch den Kopf schoss, so schnell hatte ich es auch laut gesagt. Sie schien davon entzückt zu sein und lächelte. Ja, die Domina war schon ein Fest für die Augen. Gekleidet war sie mit einem raffinierten Ledermieder, welches ihre großzügige Oberweite betonte. Als sie sich umdrehte und vor mir her ins Haus ging, blickte ich auf ihr straffes Hinterteil mit einem Einblick auf einen Stringtanga. Die schwarzen Haare hatte sie majestätisch hochgesteckt. Beim kurzen Einführungsgespräch konnte ich der Domina nicht mit Genauigkeit die Frage nach meiner Belastbarkeit beantworten. Sie würde sehen müssen, was sich da ergab.

Auf die weitere Frage, ob sie mich als Domina im analen Bereich verwöhnen dürfte, sagte ich ihr, dass mir dieses sehr zusagen würde. Ich bekam nochmals ein Lächeln geschenkt und die Anweisung mich nun auszuziehen. Das war schnell gemacht und ich konnte mich etwas in dem Raum umsehen. Dort stand eine Liege zur Massage. An einem Wandbord hingen einige Dinge zur körperlichen Züchtigung, wie Paddel, Peitschen, Ruten und Stricke waren auch vorhanden. Eine stattliche Sammlung von Dildos hatte die Domina hier auch angesammelt. Darunter einige zum Umschnallen aber auch für den Handbetrieb.

Auf einer kleinen Empore stand ein prunkvoller Stuhl für eine Domina.

Für ungezogene Sklaven gab es in der Ecke einen kleinen Käfig. Domina Malena war gut ausgestattet. Zwei senkrechte Balken waren bis zur Decke mit Befestigungsmöglichkeiten versehen. Etwas seitlich davon ein Bock. Hier konnte eine Person in kniender Haltung mit Oberkörper befestigt werden. Schweres Kettengeschirr an soliden Haken hing an der Decke. Als meine Domina wieder hereinkam, rief sie laut: „Lass das­!“. Ich hatte nicht bemerkt, dass ich vor lauter Vorfreude, auf das was kommen sollte, an meinem bereist steif gewordenen Schwanz spielte.


Nun ging auf einmal alles schnell.

Ehe ich mich versah, wurde ich zwischen die Balken dirigiert und ich hatte noch schneller lederne Manschetten an meinen Hand- und Fußgelenken. Meine Arme waren nach oben und die Beine gespreizt fixiert. Domina und Comtessa Malena war nun der Meinung, meine Leidensfähigkeit zu überprüfen zu müssen. Mit ihren langen, knallroten Fingernägeln griff sie wie mit Zangen nach meinen Brustwarzen. Die Domina blickte mir dabei in die Augen, wie sie abwechselnd an ihnen zog und kniff. Dabei erhöhte sie den Druck immer weiter. Mit zunehmendem Druck wurde ich immer geiler. Meine Domina wusste was sie tat. Es wurde immer besser.

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