Zuerst ein wenig zu meiner Person… ich 35, m,geiler Sch…., Architekt, IT Spezialist, Gummiefetischist, langjähriger Freund und Vertrauter von Roberta Jones.
Wir fanden uns in einer Penthousesuit des Züricher Hotels wieder. Wir hatten die Beste. Die Duplexsuite mit Dachterasse, , offenem Kamin, Lift von der Tiefgarage direkt zum Penthouse…sehr niveauvolles Ambiente, zweistöckig, Stilmöbel, eine Saune und ein riesiger Wirlpool.
Ja wir hatten sie sehr gut ausgewählt, den vor allem sie war in Zürich einer unserer Lieblingsmetropolen.
Den die Schweizer wissen was gut ist.
Sie bot alles was wir brauchten um ein wenig Spaß zu haben. Und das brauchten wir dringend…oh jaaaa…. Spaaaaß und etwas Entspannung.
Sie zog sich sofort ins Bad zurück. Unser bevorzugter Lieblingsplatz. Wir liebten Wasser…in Kombination mit dem Feuer der Leidenschaft…eine wunderbare Kombination…Sie wollte so schnell wie möglich in ihre wunderbaren Rubberklamotten, die wir zusammen in der Boutique gekauft hatten, gehüllt bzw. eingeschnürt sein.
Ich lag mit offener Hose auf dem Bett und sah mir den neusten italienischen Gummierotikfilm, den es im Shop gab, an. Die Italiener können so etwas einfach am besten.
Ich ließ mir einen leichten Martini vom Roomservice servieren . Unglaublich hübsches Personal gab es hier. Sie trugen als Arbeitskleidung kurze Röcke, Blusen in schwarz mit weissen Rüschen, Schürzen mit Häubchen. So etwas hatte ich noch nie gesehen.
Vorsorglich hatte ich schon mal einen Liter von dem geilen Zeug bestellt. Es war und ist unser favorisiertes Lieblingsgetränk, sofort gefolgt von Piper Heidecke und es sollte sich keinesfalls dem Ende neigen..diese Katastrophe sollte vermieden werden.
Ich hörte zu den Bildern und zu dem für Erotikfilme authentischen Stöhnen des Rubberfilms das rascheln im Badezimmer das verriet das sie sich gerade in ihre Gummihaut zwängte…. Ich fand diese Kombination so gut das ich es mir Sch…technisch ein wenig gut gehen ließ. Vor allem dachte ich dabei an das doppelzapfige Dildohöschen das ich Ihr gekauft hatte.
Sie war der Meinung ich müsste mal meinen Fiffi herzeigen.
Gesagt getan ich öffnete den Reisverschluß im Schritt und gewährte ihm Augang. Sie fing an meine Anaconda den ich habe einen sehr geilen, großen und Harte sanft mit ihrem Strumpf einzuschnüren und dem Drachen Zügel anzulegen…
damit nach ihren Worten… er der freche Schlingel nicht zu aufmüpfig würde.. sie band das andere Ende an den Hantuchhalter und lachte lasziv. Sie ist die perfekte Drachenzureiterin…. sie zähmte und beherrschte ihn………
Es gefiel ihr, das ich nun etwas eingeschränkt war. Nun versah sie mich mit Elektroden an meinen Ho..en. Ach wie genial dieser Rhythmus der Orgasm hieß doch war . Sie spielte mit ihren dunkelrot lakierten Nägeln an dem Regler und stellte nach einer Weile das Gerät um damit es im Takt der Musik zuckte.
Damit ich nicht nach Hilfe schreien konnte, wobei Laute des Wohlbefindens wohl eher angebracht waren bekam ich einen Strumpf als Knebel in den Mund.
Mit ihrer Netzstumpfhose befestigte sie das elegante Kleidungsstück. Ich schmeckte das unverfälschliche Aroma ihrer Strümpfe und Latexstiefel.
Ich bekam eine Schwellung nach der anderen. So könnte man das am besten ausdrücken.. ich fühlte mich untenherum schon wie ein Blauwaal vor der einmal jährlichen Paarung oder waren das die Eisbären die es nur einmal im Jahr machen aber dafür stundenlang nur die hatten einen Kleineren…. egal auf jedenfall ich fühlte mich einfach nur so was von heiss und erotisch.
Sie bemerkte natürlich, mein gei..es Leiden… sie sagte nur … mit deinem Höhenflug muß etwas geschehen. Das darf so nicht sein… da müssen wir dich wieder etwas runterholen.
Sie öffnete Ihren warmen Gummianzug im Schritt und spritzte etwas auf den Strumpfknebel. Sie verschwand ins Wohnzimmer und kam mit einer Spreizstange zurück. Die sie dazu verwendete meine Beine im sitzen so weit zu spreizen das sich mein Gemächt spannte.
Nun saß ich da wie ein hommosexuelles Fotomodell auf meinem pinkfarbenen Flokati
.. ich konnte mich so in der Spiegelwand sehen….zum Glück niemand anders…egal es war ge..l.
Ich hoffte einfach nur darauf dass sie mich beim vorbeigehen mit ihren Gummiestümpfen streifte….aber ich war so dermaßen geladen dass die geringste Berührung zu einer Eruption geführt hätte. Meine Hände waren mit schweren Handschellen handlungsunfähig gemacht… mein Bester allerdings nicht…… so musste ich warten…
Ich wartete bis sie vielleicht wieder zurückkam um mich etwas weiterzubehandeln sie hätte mir einfach nur die Ei..r abbinden können zum Beispiel, aber vergebens… vielmehr hörte ich wie das Badewasser in dem Whirlpool zu sprudeln begann. Hhmm typisch Sie war wieder völlig mit sich beschäftigt. Mit onanieren und dem schwelgen in Fetish Fantasien….vermutlich. Ich fühlte mich vernachlässigt….wie so oft.
Na ja das war ja klar. Sie hatte sich natürlich wieder gleich in die Fluten gestürtzt.. und ich stand im wahrsten Sinne des Wortes da.
Nun gut es war wohl Zeit mir auch etwas gumminöses überzusteifen und mal im Bad nach dem Rechten zu sehen …. als Jonny Rubber Controletti der Gummiegeilheit …. Ich entschied mich für den transparenten Gummianzug….und eine einfache Maske.
Ja da konnte man sich entspannen
… leise Musik etwas Jazz mit einem Akzent New Age… es war schwül warm und es roch nach Rose, Lavendel, grünem Tee mit etwas Tabak…eine Atmosphäre gleich einer Fetishinsel….alles in allem sehr angenhem…
auf dem pinkfarbenen Flokati lagen ihre abgelegte Keidung….der Gummi BH, der Slip, Nylon Stümpfe mit Halter, die Overkneestiefel und ihr kurzes Röckchen.
Ausserdem lag da auch noch diese geile Spange die sie manchmal an den Schamlippen trug wenn wir unterwegs waren. Dieses Ding hatte mir schon oft einen Stiefy beschert alleine der Gedanke daran war der Hammer…
Als ich herreinkam, bat sie mich erst einmal zu sich in die Badewanne.. wir unterhielten uns über die neuen Szenen des Fetisch Movies den wir planten…. das war unser heimliches Hobby – geile Filme abzudrehen….
wärenddessen tranken wir von unserem Lieblingsgetränk das wir mit Zitronen würzten. Sie massierte dabei meinen Schritt. Sie liebte das weiche
Feeling meiner Ei..r an Ihren Füssen….
Ich genoss den Anblick des transparenten Gummieanzugs, bei dem sich Ihre üppigen Brüste sichtbar abzeichneten zudem durch das Gummiemieder noch mehr zur Geltung kammen und sich dadurch in perfekter Position befanden.
Sie kam auf die Idee einige Szenen gleich auszuprobieren. Wir stiegen aus der Wanne. Das warme Wasser ran merklich aussen und innen am Gummianzug herunter und sammelte sich in einer Pfütze neben den Füssen. Mhhh es war ein sehr gutes Gefühl… weil ja das Gummi sehr dünn gewählt war und uns das sooo sehr erregte….ausserdem liebte ich die transparenten Gummisachen und das Farbenspiel….es war extraordinär