Tom wollte sich von einer Domina erziehen lassen.
Es reizte ihn schon seit langer Zeit von einer Lady beherrscht zu werden. Nun war es endlich so weit. Er hatte sich zur Sklavenausbildung mit seiner neuen Herrin verabredet. Er fühlte sich ein wenig ängstlich und aufgeregt war er auch, als er das düstere Gebäude betrat. Dabei wusste bereits, dass sie Wert auf Disziplin, Gehorsam und Demut legte, auch dass sie streng und erbarmungslos war. Doch genau das war es, was er suchte. Eine unerbittliche Lehrmeisterin, die ihn zum Sklaven ausbildete. Seine Domina war bekannt dafür, dass sie hart züchtigte und konsequent erzog. Wer ihr nicht gehorchte, bekam eine harte Strafe. Tom wollte ihr jedoch aus tiefster Seele beweisen, dass er ein gehorsamer Sklave und sehr diszipliniert war. Er würde die Ausbildung nicht nur bestehen, wer würde vermutlich der beste Sklave werden, den seine Herrin jemals hatte.
Er wurde recht schnell von seiner Herrin in Empfang genommen, die ihm zunächst einige Informationen darüber gab, was ihn ab jetzt erwartete. Tom musste sich hinknien und war froh darüber, dass er ihr seine Demut zeigen durfte. Er hörte den Worten seiner Herrin immer noch aufgeregt zu und hielt seinen Blick demütig gesenkt. Dennoch war ihm nicht entgangen, wie attraktiv seine Herrin war und wie reizvoll sie sich kleidete. Sie trug einen schwarzen Lackoverall, der ihre wunderbare Figur betonte.
Auf der Vorderseite befand sich ein Ausschnitt, der schon erahnen ließ, was sich darunter verbarg. Nachdem er nun alle Informationen erhalten hatte, die wichtig für ihn waren, sagte die Domina ihm, dass er sich nun auf sein Zimmer begeben durfte, das er für die Zeit seiner Sklavenausbildung bewohnen sollte. Er verabschiedete sich von ihr, indem er ihr mit immer noch gesenktem Blick devot die Stiefel leckte. Er zeigte seine Demut weiter, als er auch mit Inbrunst ihre Absätze leckte, seine Zunge gleitete immer wieder auf und ab. Dabei wurde er plötzlich barsch von ihr unterbrochen, sie sagte, es reichte nun und er solle ihr einfach zeigen, dass er das Zeug zu einem guten Sklaven hatte. An der Leine führte sie ihn dann wortlos zu seinem Zimmer und beförderte ihn mit einem Tritt hinein.
Es war sehr spartanisch eingerichtet.
Er legte sich auf die Pritsche, deckte sich zu und schlief rasch ein. Früh am nächsten Morgen wurde Tom durch ihre strenge Stimme geweckt. Sie riss ihn aus dem Bett und zog ihn auf den Boden. Er konnte kaum reagieren und fand sich schnell auf dem Boden wieder. Sie warf ihm seine Sklavenuniform zu und bedeutete ihm, dass er sie sofort anziehen sollte. Selbstverständliche zog er sich schnell an und wollte ihr damit abermals beweisen, wie gehorsam er war. Doch das reichte seiner Herrin nicht, da er vor lauter Aufregung vergessen hatte, sich demütig für die Kleidung zu bedanken. Sie verließ das Zimmer kurz, kam aber schon nach kurzer Zeit mit einem Rohrstock zurück. Er wusste, was nun kommen würde. Sie brauchte ihm nicht zu sagen, dass er die Hose herunterziehen und sich sogleich umdrehen musste. Das tat er auch.
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