Domina Abenteuer

Quer durch die Republik – Mein unglaubliches Domina Abenteuer (Erzählt vom 25 jährigen Leo aus Flensburg)

„Hey kleiner Bruder, ich habe gehört, was passiert ist. Wenn du mal eine Ablenkung brauchst oder sogar einen Ausweg aus deiner momentanen Situation, besuche mich in Blankenese. Ich bin für dich da!“ Darunter war auf der Postkarte die Adresse angegeben. Komisch, wie hatte mein Bruder mitbekommen, dass ich einen Nervenzusammenbruch erlitten hatte, nach dem ich kürzlich meinen Job in einem Akquise-Center verloren hatte und fast zeitgleich auch noch meine Freundin Schluss machte?

Meine Eltern hatten den Kontakt zu meinem Bruder abgebrochen, seit sie durch einen Zeitungsartikel herausgefunden hatte, dass er in Hamburg ins Rotlichtmilieu abgedriftet war und sein Geld mit dem Betreiben diverser Domina-Studios in ganz Deutschland betrieb. Laut Zeitungsartikel arbeiteten von Hamburg, über Frankfurt und Köln bis runter nach Stuttgart Dominas für ihn. Er hatte meinen Eltern und mir immer vorgemacht, dass sein Reichtum nicht von Dominas, sondern aus erfolgreichen Aktienhandel herrührte. Ich verurteilte ihn nicht wegen seiner Arbeit, aber hatte mich bei ihm aus Wut, dass er uns solange belogen hatte, nicht gemeldet.

Scheiß drauf, dachte ich. Ich hatte meinen Bruder schon lange nicht mehr gesehen. Außerdem war ich neugierig, was er mir für einen Ausweg versprach. Viel zu verlieren hatte ich nicht mehr.

Dominas Hamburg

Da er keine Telefonnummer auf seiner Postkarte angegeben hatte, sprang ich einfach in meinen alten Toyota und machte mich auf den Weg von Flensburg, über Neumünster bis zum luxuriösen Villenviertel in Hamburg Blankenese.

Als ich an der Tür klingelte, machte eine blasse hochgewachsene Frau mit schwarzen zu einem Pferdeschwanz gebundenen Haaren die Tür auf. Sie trug einen kurzen Lederrock. Ihre Haut war mit Tattoos von Drachen und Spinnenweben bedeckt. Sie trug ein Lederhalsband mit Ring und hatte mehrere Piercings.

„Wer bist du?“, fragte sie und schaute auf mich hinab.
„Ich bin Leo, der Bruder von Paul“, antwortete ich.
„Ich bin Natascha“, sagte die Frau und musterte mich. „Du siehst ja ganz anders aus als dein Bruder Paul. Noch so jung und fast wie ein Surfer mit dieser langen blonden Mähe“, stellte sie fest und strich mir ungefragt über das Haar. Komm erstmal rein, Paul ist noch geschäftlich unterwegs.“
„Bist du seine Freundin?“, fragte ich.


„So in etwa“, sagte sie lächelnd. „Was nicht heißt, dass ich mich nicht anderweitig amüsieren darf“, sagte sie und musterte mich von oben bis und unten. „Der Paul hat mir erzählt, dass du als Jugendlicher immer Videos mit Dominas und andere Femdom-Pornos geschaut hast. Stimmt das?“
Ich schaute verlegen auf den Boden.


„Wusste ich doch, dass du so eine kleine devote Dreckssau bist und auf Dominas stehst“, erwiderte sie und hob mahnend den Zeigefinger. „Weißt du, obwohl dein Bruder zahlreiche Studios mit Dominas in großen Städten wie Hamburg und Düsseldorf besitzt, ist er im Gegensatz zu dir ein kleiner Sadist, den es nur geil macht, wenn ich seine kleine Sklavin spiele. Ich bin aber Switcher und liebe es, meine eigene sadistische Ader als Domina an schüchternen jungen Typen wie dir auszuleben.“
Mein Herz raste schneller als sie sich ihr Lederhalsband abnahm und mir anlegte. Ich wehrte mich nicht.


„Was ist, wenn mein Bruder das mitbekommt?“, fragte ich stattdessen.
„Dann freut er sich. Er hat mir sogar gesagt, ich soll dich etwas ablenken und gleichzeitig meine sadistischen Gelüste an dir abreagieren. Und von jetzt an, heißt es nur noch ‚Miss‘ für dich, du Milchgesicht.“
Ich konnte mich dem Verlangen nicht erwehren. Während meiner letzten Beziehung hatte ich nur langweiligen 08/15-Sex gehabt, statt Abenteuer mit Dominas. Jetzt kam mit aller Wucht meine lange unterdrückte Neigung wieder zum Vorschein. „Ok Miss“, sagte ich und ließ es zu, wie Natascha mich mit dem Ring des Halsbands an eine Leine band und in den Keller der großen Villa führte.


Sie riss mir die Klamotten vom Leib und schlug mir dann erst mit der flachen Hand und dann mit der Reitgerte so hart auf den Rücken und die Pobacken, dass ich vor Schmerz laut aufschrie.
„Das gefällt dir, was?“, rief sie lachend und spukte mir aufs Gesicht. Jetzt darfst du meine Stiefel sauberlecken, die glänzen noch nicht richtig.“
Ich beugte mich zu ihren Schuhen hinunter und leckte über das Leder.

Dann klopfe es. Ich schaute vom Boden hinauf. In der Tür stand mit zurückgegelten braunen Haaren und einem weißen engen Muskelshirt, unter dem sich seine durchtrainierten braungebrannten Arme spannten, mein Bruder Paul.

„Wie ich sehe, amüsierst du dich mit meinem kleinen Bruder, Natascha. Das hast du dir auch verdient, du hast ja in den letzten Tagen selbst genug in diesem Keller gelitten“, sagte er und zwinkerte seiner Freundin zu. Ich lasse euch mal wieder alleine. Wenn ihr fertig seid, habe ich etwas mit dir zu besprechen, Leo.“

Nachdem ich Nataschas Stiefel wieder mit meiner Zunge auf Hochglanz gebracht hatte, klemmte sie mein Gesicht zwischen ihre Schenkel und ließ mich ihre Vagina solange auslecken bis sie laut aufschrie. „So du kleiner Pisser, wusste ich doch, dass du auf Dominas stehst. Jetzt, nach mir, darfst du auch kommen“, sagte sie gütig. Dabei wichste sie meinen Schwanz hin und her, bis ich es nicht länger halten konnte und explodierte.
„Deine Ficksahne ist ja fast bis an die Decke gespritzt“, sagte Natascha anerkennend.


Ich duschte, zog mich an und ging mit Natascha zu meinem Bruder ins geräumige Wohnzimmer der Villa mit Blick auf die Elbe.
„Na, hast du dich mit meiner Süßen amüsieren können?“, fragte Paul belustigt.
Ich nickte und nahm einen Longdrink, den mein Bruder für mich bereitgestellt hatte.
„Du weißt, ich bin ein unkonventioneller Typ, Leo. Es tut mir weh, dass unsere Eltern den Kontakt abgebrochen haben. Umso freue ich mich, dass du gekommen bist!“
„Ich bin auch nicht gegen das, was du machst, aber dass du unsere Eltern solange belogen hast, war der Grund, dass ich wütend war.


„Ich weiß, ich hoffe, wir bekommen das irgendwann wieder hin. Aber jetzt möchte ich erstmal als ein Zeichen setzen und dir aus der Patsche helfen.“
„Worum geht es denn? Du hast geschrieben, du hast einen Ausweg aus meiner beschissenen Situation?“
„Ja, aber nur wenn du immer noch so auf Dominas stehst wie früher. Aber daran habe ich nach deiner Begegnung mit Natascha keinen Zweifel mehr.
Ich musste Lachen. „Und worum geht es denn genau?“


„Ich will nach München expandieren. Mit Dominas in München kann ich eine Menge Geld verdienen. Ich habe dort eine Art Geschäftspartnerin. Ich bin letztens mit ihr eine Wette eingegangen. Wenn ich es schaffe, in einer Woche einen neuen Sklaven für den sogenannten „Goldenen Klub“ zu gewinnen, dem sie angehört, besorgt sie mir durch ihre Beziehungen die Genehmigung für ein Domina-Studio in der bayrischen Landeshauptstadt.
„Was ist der Goldene Klub?“


„Der Goldene Klub ist eine geheime Vereinigung von reichen Frauen aus der Schickeria von München, die heimlich ihre sadistischen Neigungen als Hobby-Dominas mit attraktiven jüngeren Männern wie dir ausleben. Diese Männer müssen als Sklave in ein paar renommierten Domina-Studios verschiedene Sklaven-Aufgaben bestehen, um ausgewählt zu werden. Nur Dominas, die vom Klub bestimmt wurden, haben die Lizenz, die Sklaven zu testen. Auf dieser Karte – mein Bruder hob eine goldene Karte in die Höhe – stehen die Namen der Domina-Studios. In jedem gibt es einen anderen Schwerpunkt.

Wenn du die Sklaven-Aufgaben zur Zufriedenheit der Dominas bestanden hast, unterschreiben sie auf dieser Karte. Sobald du alle Unterschriften hast, hast du damit die Erlaubnis, als Sklave für den Goldenen Klub zu arbeiten. Dadurch stehen die Türen offen, um eine Reihe von reichen und prominenten Hobby-Dominas als Sexsklave zu bedienen.“
„Und du glaubst, dass ich die Prüfungen mache und zu einer männlichen Prostituierten für diese Frauen werde, nur damit du dein Studio in München eröffnen kannst?“


„Bruder, ich kenne dich. Ich weiß genau, wie sehr du auf Dominas stehst. Du hast doch nach der Trennung und deinem Job-Verlust nichts zu verlieren. Und als zusätzlichen Anreiz verspreche ich dir 50.000EUR, wenn es dir gelingt in den Klub einzutreten.“

Mein Atem ging schneller. Das Sex-Abenteuer mit Natascha hatte mich auf den Geschmack gebracht. Und mein Bruder hatte Recht, ich hatte wirklich nichts mehr zu verlieren und konnte sogar eine Menge Geld verdienen.
„Es war schlau von dir, erstmal deine Freundin auf mich loszulassen, Paul. Ich bin wirklich wieder auf den Geschmack gekommen. Ich mache es!“
Paul nickte zufrieden. „Ich wusste doch, dass ich auf dich zählen kann.

Hier ist die Karte. Du kannst morgen losfahren. Dann arbeitest du die Studios auf der Karte nach und nach ab und holst dir die Unterschriften der Dominas. Insgesamt hast du noch fast eine Woche. Wenn du zwischendurch Zeit hast, fahre gerne auch nochmal an ein paar anderen Domina-Studios vorbei, die mir gehören. Hier ist eine Liste meiner Studios. Die Dominas in Leipzig und die Dominas in Düsseldorf sollen besonders aufregend sein, habe ich mir sagen lassen. Du hast natürlich freien Eintritt und kannst mir berichten, ob in meinen Studios alles in Ordnung ist.“


Dominas Berlin

Als erstes beschloss ich, Dominas in Berlin zu besuchen. Auf der goldenen Karte stand die Adresse eines Etablissements in Berlin Mitte. Als ich die goldene Karte vorzeigte, wurde ich zu einer Dame mit langen nach hinten gekämmten roten Haaren gebracht. Sie trug High Heels, einen Pelzmantel und darunter ein schwarzes Korsett mit Netzstrümpfen.

„Du glaubst also, dass du es wert bist, im Goldenen Klub zu dienen?“, fragte die Domina und schaute mich spöttisch an. „Das wollen wir erstmal sehen.“ Deine Prüfung hier ist Foot-Worshipping. Du musst mir so die Füße bearbeiten, dass ich komme. Sonst bekommst du meine Unterschrift nicht!“ Sie deute mit den Finger auf den Boden und hielt mir ihre Highheels entgegen. Den Pelzmantel ließ sie an. Ich beugte mich zu ihren Füßen runter und leckte ihre Highheels. Als sie diese nach einer Weile auszog, bearbeitete ich ihre Füße mit meiner Zunge. Sie seufzte vor Lust und zog ihre Netzstrumpfhose aus. Dann hielt sie mir ihre nackten Füße entgegen. Ich nahm ihre rotlackierten Zehen in den Mund und bearbeite diese mit der Zunge.


„Tiefer in deinen Schlund!“, rief sie und stöhnte immer lauter. Ich nahm ihre Füße so tief in meinen Mund, dass ich würgen musste. Das machte die rothaarige Herrin so geil, dass sie laut aufschrie und auf mich ejakulierte. Nach ihrem Squirting erlaubte sie mir, zu kommen.
Zufrieden unterschrieb sie auf meiner goldenen Karte, so dass ich mich noch völlig geflasht und glücklich über die Unterschrift zum nächsten Ziel Stuttgart aufmachen konnte. Auf dem Weg dorthin machte ich noch zwei Abstecher zu den Dominas in Frankfurt am Main und den Dominas in Mannheim in zwei kleineren Etablissements meines Bruders.

Dominas in Stuttgart

Mein nächstes Ziel waren Dominas in Stuttgart. In Stuttgart lag das Domina-Studio versteckt in einem Kellergeschoss. Eine Domina mit schulterlangen aschblond gefärbten Haaren empfing mich. Ihr hautenges Lederkleid gab einen tiefen Ausschnitt ihres großen Busens frei. Als ich ihr meine Karte zeigte, führte sie mich sogleich in einen Nebenraum, in dem ein Andreas-Kreuz, eine Streckbank und weitere Foltergeräte standen.
„Mit den Dominas in Berlin und hattest du schon deinen Spaß, wie ich auf deiner goldenen Karte gesehen habe. Hier wird das aber nicht so harmlos.

Die Damen im Goldenen Klub nehmen nur Sklaven an, die auch größtes Leid aushalten. Schaffst du das nicht, ist deine Reise hier vorbei. Verstanden, Süßer?“
Ich nickte.
„Also gut, du mieses Fickstück. Dann schaue ich mal, wie benutzbar du wirklich bist!“


Die Domina legte mir ein Halsband an und fesselte meine Hände hinter den Rücken. Dann ließ sie ihre Peitsche so heftig auf meinen Körper knallen, dass ich bald überall rot war. Anschließend fixierte sie mich an einem Andreas-Kreuz und quetschte meinen Schwanz zwischen ihren Lederhandschuhen zusammen. An meinen Brustwarzen und meinem Schwanz befestigte sie Eisenklemmen mit Gewichten.


„Na du Stricher, kannst du noch?“, fragte sie und zeigte ein kaltes Lächeln.
Als ich nickte, befreite sie mich von dem Andreas-Kreuz und fixierte mich stattdessen auf einem Gerät, bei dem mir die Beine auseinandergespreizt wurden. Trotz der Schmerzen war ich wie im Rausch vor Geilheit und dem Wunsch, der Herrin zu dienen. Die blonde Domina schnallte sich einen riesigen Dildo um und bestrich ihn mit einer Menge Gleitgel.
Nervös schaute ich auf den riesigen und durch die Gleitcreme glänzenden schwarzen Umschnalldildo der Domina.


„Wenn du das aushältst, bekommst du meine Unterschrift, Stricher.“, sagte sie und presste mir blitzschnell ohne weitere Vorwarnung den Umschnall-Dildo in den Hintern. Durch das Gleitgel flutsche er so schnell hinein, dass ich den Schmerz erst wenige Sekunden später spürte.
Ich schrie laut auf und mir kamen fast die Tränen.
„Na du Softie, willst du abbrechen?“, fragte sie.
Ich schüttelte den Kopf, den meine Lust überwog den Schmerz und ich wollte unbedingt ihre Unterschrift.

Dominas München


Gnadenlos stieß sie immer wieder hinein, bis sie laut aufstöhnte. Danach wichste sie meinen wundgeriebenen Schwanz, bis ich abspritzte.
„Du hältst wirklich was aus“, sagte die Domina anerkennend. „Ich glaube, du bist ein großer Gewinn für den Goldenen Klub. Jetzt hast du nur noch die Fetisch-Prüfung mit den Dominas in München. Wenn du dort auch bestehst, kannst du Sklave im Goldenen Klub werden. Ich wünsche dir viel Glück!“ sagte sie und unterschrieb auf meiner Goldenen Karte.

Dominas in Augsburg

Auf dem Weg nach München machte ich noch zwei Zwischenstopps, um Dominas in Ulm und Dominas in Augsburg zu besuchen, da dort auch zwei Etablissements meines Bruders waren. Ich war wieder süchtig nach dem Kick weiblicher Dominanz.

In München lag die Adresse in einer Villengegend am Stadtrand. Nachdem ich meine Karte vorgezeigt hatte, führte mich eine Empfangsdame in ein großes Zimmer im zweiten Stockwert der Villa. Dort empfing mich eine Latina mit dunklen gelockten Haaren, die ein rotes Latexoutfit trug.
„Wie ich sehe, hast du schon die anderen Unterschriften bekommen. Jetzt musst du nur noch beweisen, dass du auch die extremeren Fetische der Damen im Klub ertragen kannst. Dafür teste ich dich jetzt.“


Sie befahl mir, mich auf eine Liege zu legen. Dann beugte sie sich über mich und öffnete den langen Reißverschluss ihres Latexkostüms. Wie selbstverständlich ließ sie einen goldenen Strahl über mein Gesicht laufen. Es war erst ein komisches Gefühl, aber die Demütigung machte mich geil. Sie war zufrieden mit meiner Reaktion. Dann griff sie sich in den Schritt und zog einen benutzten Tampon heraus.


„Mund auf!“, befahl sie mir und presste mir den Tampon in den Mund. Ich ließ es geschehen und fühlte ein Kribbeln dabei, der Domina ihr ausgefallenes Fetisch zu ermöglichen.
„Ich merke schon, du bist dir wirklich für nichts zu schade“, sagte die Domina lobend. „Genau so etwas wie dich, suchen die Damen im Klub. Jetzt zeig nochmal zum Abschluss, wie gut du mit deiner Zunge bist und leck mir den Schritt und den Hintern aus.“

Domina Abenteuer Bild


Ich steckte meine Zunge tief in ihre Vulva und ihren Anus, bis sie so laut vor Lust aufschrie, dass ich davon angesteckt wurde und gemeinsam mit der Domina zum Orgasmus kam.
„Glückwunsch Süßer, sagte sie und unterschrieb meine Karte. Jetzt hast du alle Unterschriften und bist damit offiziell Sklave der Damen im Goldenen Klub. Damit bist du jetzt ein gefragter Sklave unter den Ladys der High Society.“


„Wo genau sind denn dieser Klub und diese Damen?“, fragte ich.
„Du bist bereits dort“, sagte sie und lächelte geheimnisvoll. Denn Rest kann ich nicht mehr berichten, da ich einer strengen Schweigepflicht des Klubs unterliege. Nur so viel: Ich bereue bis heute nichts!

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