Meine BDSM Anfänge – Teil 3

Hallo alle miteinander,ich habe euch davon erzählt wie ich zur Domina wurde und mit euch meine BDSM Anfänge teilen. Heute möchte ich euch mal aus meinem Alltag als BDSM-Domina berichten.

Frischfleisch im Studio

Gestern kam mal wieder Frischfleisch ins Studio. Ein echt süßer Typ namens Thomas, der Mitte vierzig war. Der meinte zu mir ganz schüchtern, dass er auf BDSM steht und zudem einen totalen Fußfetisch hat. Dabei schaute er verlegen auf den Boden, dass ich innerlich schmunzeln musste. Ich mag ja gerne schüchterne Männer, die zum ersten Mal in unser Studio kommen.

„Als Fußsklave bist du bei mir genau richtig“, sagte ich. Zur Auflockerung reichte ich ihm erstmal einen Sekt aus unserer Hausbar.

„Dann wasche deinen Sklavenkörper erst mal dahinten. Meine Zofe Mia wird dich dann für mein persönliches Vergnügen vorbereiten.“
Ich stellte mir innerlich vor, wie ich ihn mit meinen Füßen bearbeiten werde. Ich habe selbst ein Fußfetisch und freue mich über Sklaven, die das teilen

Mein neuer BDSM-Sklave kämpft für seine Belohnung
Als Mia mir ein Zeichen gab, dass sie den neuen Sklaven vorbereitet hatte, klopfte mein Herz höher. Ich freute mich darauf, ihn zu demütigen.
Als ich in die BDSM-Kammer eintrat, sah ich, dass Mia meinen Sklaven gut zusammengeschnürt hatte. Ein Ballgag verschloss seinen Mund. Er lag zusammengekauert auf seinem Bauch.
„So so, du glaubst also, du verdienst es, mein Fußsklave zu werden?“, fragte ich und spuckte ihm dabei ins Gesicht. Er schaute vom Boden zu mir auf und nickte mehrmals. Ich beugte mich zu ihm runter und fuhr mit meinen langen Fingernägeln über seinen Rücken.
„Bevor du mein Fußsklave wirst, musst du erstmal zeigen, wie gut du meine Stiefel sauberlecken kannst. Vorher verdienst du es nicht, meine Füße zu sehen.“ Ich nahm ihm den Ballgag ab und hielt ihm meine Stiefel hin. 15 Minuten ließ ich ihn diese blitzeblank lecken.

So einen Kick hatte ich lange nicht mehr
„So, dass reicht“, sagte ich. „Du darfst jetzt meine Füße sehen.“ Ich zog die langen Lederstiefel aus und schlug ihm diese zu meiner Erheiterung noch ein paar Mal über den Rücken. Dann beugte ich mich zu ihm runter und umfasste seinen Hals. „Jetzt darfst du mir beweisen, ob du meiner Füße würdig bist. Wenn du mich nicht gut befriedigst, verdient dein Rücken noch mehr Schläge. Und zwar nicht mit meinen Stiefeln, sondern einer richtigen Peitsche. Schließlich bist du hier in einem BDSM-Studio. Also streng dich an!

Ich nahm mir einen Lehnstuhl und setzte mich vor sein Gesicht. Dann streckte ich ihm meinen rechten Fuß entgegen. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, wie er meinen Fuß in den Mund nahm. Jede meiner Zehen lutschte er einzeln, als gebe es keinen Morgen mehr. Nachdem er lange genug darum gebettelt hatte, ließ ich ihn zur Belohnung auf meinen Füßen abspritzen.

Ob da mehr draus wird?
Als er fertig war, ging ich mit Thomas noch an unsere Bar, da gerade kein anderer Kunde auf mich wartete. Er erzählte mir, dass er Bankangestellter war. Ich unterhielt mich fast eine Stunde mit ihm und erfuhr, dass er getrennt war. Er erzählte mir, dass er gerne reiste und sich für Literatur und Philosophie interessierte. Das fand ich ungewöhnlich für einen Bankangestellten (# Meine Vorurteile abbauen). Ich merkte sofort, dass wir einiges gemeinsam hatten und die Chemie stimmte total. Ich weiß, ich sollte professionell bleiben. Aber so einen BDSM-Sklaven mit Fußfetisch für zuhause könnte ich mir gut vorstellen. Mal schauen, ob er bald wiederkommt.

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