Hast auch du Lust auf ein extravagantes Spiel mit deinen „Bällen“? Dann lass uns doch gemeinsam heraus finden, wo deine Grenzen liegen.
Ich für meinen Teil nehme mich sehr gerne deiner „Bälle“ an. Ob wir nun vom klassischen treten sprechen oder du beispielsweise mehr aufs quetschen stehst, lasse ich mal dahin gestellt. Fakt ist, bei dieser Spielform geht es ausschließlich um die Bearbeitung deiner beiden Freunde.
Als Anfänger empfehle ich dir, die Dame zu bitten, ihre Tritte Barfuß durchzuführen, da dies noch die sanftere Variante ist und du hierbei erst einmal schauen solltest, ob dir diese Spielform zusagt oder nicht.
Gefällt sie dir und du willst die Intensität noch steigern, so kann die Dame das Ganze sicherlich auch mit dem Knie oder mit unterschiedlichen Schuhen weiterführen, sodass du dich vollkommen deinem Leid hingeben kannst.
Eine andere interessante Möglichkeit ist das sogenannte Trampling auf den beiden. Sprich die Dame stellt sich mit ihrem Fuß auf sie und verlagert immer mehr Körpergewicht auf deine „Bälle“.
Du möchtest nicht gleich in die Vollen gehen, sondern erst einmal herausfinden, ob dir der Schmerz im besagtem Bereich überhaupt einen Kick verschafft. Dann empfehle ich dir, mit einem sanften CBT zu starten und dies dann stetig zu erweitern. Auf das Thema CBT, werde ich übrigens aber noch einmal separat zu sprechen kommen.
Einen wichtigen Punkt möchte ich allerdings noch ansprechen, da ich häufig danach gefragt werde. Bleiben Folgeschäden? Tatsächlich ist mir das persönlich noch nie passiert, allerdings bin ich auch erfahrene Kampfsportlerin, sodass ich meine Tritte sehr gut und gezielt abschätzen kann, wobei auch dies keine 100 % Sicherheit ist. Bei einer Praktik wie dem Ballbusting, müsst ihr immer mit einem gewissen Restrisiko rechnen. Aber wie sagt man doch so schön „No risk, no fun“.
Viel Spaß beim Testen.