Mein Weg zum BDSM Teil 2

Mein Studium änderte alles.


Nachdem ich mein Abitur in der Tasche, wollte ich Psychologie studieren. Ich zog nach Freiburg in ein Studentenwohnheim. Es war eine tolle offene Atmosphäre in der Studentenstadt. Ich lebte mit fünf Mitbewohnern in einer WG. Ein Zimmer war für einen Austauschstudenten. Hier lebte Brian aus Boston. Dieser hatte schwarz gefärbte Haare. Er war spindeldürr, genauso schwarz gekleidet wie ich und vom ersten Tag an in mich verschossen. Ich saß einmal abends mit Brian und meinem Mitbewohner Nick unserer Gemeinschaftsküche.

Wir tranken Wein und aßen Chips. Nick, der auf Männer stand, warnte Brian im Spaß, nachts die Tür wegen mir abzuschließen. Er sagte, „Ich kenne solche Dominas, da musst du aufpassen.“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Brian sah mich kokett an und sagte „Ich riskiere, meine Tür offen zulassen, auch wenn heute Nacht jemand vorbeikommt. Dann zwinkerte er mir zu. Als Brian ins Bett ging, saß ich noch eine Weile mit Nick zusammen. Dann stand Nick plötzlich auf und holte eine Peitsche für BDSM-Spiele aus seinem Zimmer. „Die leihe ich dir. Gehe damit zu Brian. Er wird sich freuen.“ Ich war perplex von dieser Offenheit. Zugleich war ich vom Wein so angeheitert, dass meine Lust meine Hemmungen überwog.

Ich ging kurz duschen, zog ein knappes Lederoutfitt samt Overknees an und öffnete ohne Vorwarnung Brians Tür. Er schaute mich erfreut und aufgeregt an. Dann holte er Fesseln aus seiner Schublade und bat mich, sie ihm anzulegen.“ Durch den Alkohol enthemmt fragte ich ihn, was er sich erlaube, so mit seiner Herrin zu reden. „Auf den Boden, du kleines Fickspielzeug.“, schrie ich ihn an. „Knie vor mir und bettle um die Fesseln, dann bekommst du sie vielleicht.“ Er tat wie ihm geheißen. Ich fühlte mich wie eine Königin. Nachdem er eine Weile gebettelt und gefleht hatte, ließ ich Gnade vor Recht ergehen. Ich fesselte ihn ans Bett. Ich hatte in mehreren BDSM-Videos gesehen, wie Dominas ihre Sklaven reiten. Mein erstes Mal wollte ich genauso erleben. Ich stieg auf ihn und presste sein erigiertes Glied zwischen meine Beine.

Erleichtert merkte ich, dass es in mich reinglitt. Es war ein geiles Gefühl, seinen wehrlosen Schwanz in mir zu spüren. Ich ritt ihn immer schneller und schlug Brian mit der Peitsche auf seinen Oberkörper, wie ich es in meinen BDSM-Videos gelernt hatte. Sein Oberkörper wurde ganz rot. Ich fragte ihn, ob es zu viel war. Er bettelte nur nach mehr. Das Gefühl war die reinste Ektase. Ich kam tatsächlich bei meinem ersten Mal vor Lust. Als ich fertig war, frage er schüchtern, ob er jetzt abspritzen darf. Ich gewährte ihm die Bitte lächelnd und lobte ihn für seine Dienste.

Dann fragte er mich schüchtern, ob er mir für unsere gemeinsame Zeit in der WG als BDSM-Sklave dienen darf. Ich freute mich. Das Gefühl, dass ich erlebt hatte, wollte ich wieder spüren. Ich erfuhr von ihm, dass er schon seit Jahren in Amerika in der BDSM-Szene als Sklave aktiv war. In Boston hatte er schon mehreren Dominas gedient und kannte sich aus. Er zeigte mir verschiedene BDSM-Spielzeuge, die er in seinen Schubladen versteckte und die ich an ihm ausprobieren durfte.


Zurück nach Stuttgart


Als Brian nach einem halben Jahr wieder nach Boston ging, fühlte ich mich leer. Gleichzeitig war mein Psychologie-Studium mir zu anstrengend und ich hatte Heimweh. Dann entdeckte ich im Internet eine Anzeige. Ein BDSM-Studio in Stuttgart suchte eine neue Domina. Ich bewarb mich und wurde gleich von der netten Chefin eingestellt. In diesem Studio arbeite ich noch heute mit viel Freude. Und ich weiß, dass ich kein abgeschlossenes Studium braucht, um glücklich zu sein. Ich habe meine Erfüllung als Domina gefunden und kann mir nicht mehr vorstellen, in einem anderen Bereich zu arbeiten.

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