Erinnert ihr euch an Thomas, von dem ich letztes Mal berichtet habe? Er hat mich tatsächlich immer wieder im Studio besucht und mir Avancen gemacht. In den BDSM Sessions bettelte er darum, mir privat dienen zu dürfen. Nach den Sessions habe ich mit ihm immer Cocktails in unserer Studio Bar geschlürft, wenn ich nach ihm keinen Kunden hatte. Es funkte total zwischen uns und ich fing an, ihn außerhalb des Studios zu treffen.
Mein erster 24/7-Sklave – Ich kann es immer noch kaum fassen.
Thomas bettelte bei unseren Treffen immer öfter darum, mir als BDSM Sklave zuhause dienen zu dürfen. Ich ließ ihn ein bisschen zappeln. Dann gab ich ihm mein ok. Er zog bei mir ein und ich war noch nie so glücklich wie jetzt. Er bestand darauf, einen Vertrag zu unterschreiben, dass ich seine Herrin sei und er nur mir dient. Er ordnet sich aus freiem Willen meiner sexuellen Autorität unter. Thomas trägt sogar ein Sklavenhalsband, auf dem „Eigentum von Dom-Tanja“ drauf steht. Das hat er sich extra für mich anfertigen lassen. Süß oder? Ich kann mit ihm machen, was ich will. Jeden Tag überlebe ich mir neue Gemeinheiten für mein kleines Spielzeug.
Fetisch-Pinkeln auf meinen neuen Besitz
Gestern z. B. hatte ich mal richtig Lust auf ein neues Natursektspiel. Denn ich muss gestehen, ich stehe nicht nur auf Füße, sondern ebenso auf Pipispiele. Ich kettete Thomas‘ BDSM Halsband an die Armatur meiner Badewanne und legte ihn dort hinein. „So, du miese Schwanzgeburt, jetzt hast du die Ehre meinen Strahl zu kosten. Wenn du allerdings nicht alles mit deinem frechen Mund aufnimmst, geht es dir dreckig“, sagte ich und fuhr ihm mit meinen spitzen Krallen über das Gesicht. Er liebt es, von mir verbal gedemütigt zu werden. „Hast du verstanden?“ Thomas nickte und öffnete gehorsam seinen Mund. „Ja meine Königin“ Ich pinkelte genüsslich in seinen Schlund und rieb mir den Kitzler. Als ich fast fertig war, spuckte er auf einmal den Urin aus. „Du sollst das runterschlucken!
Bist du nicht mal fähig, einem einfachen Befehl deiner Herrin zu folgen? „, fragte ich und schaute ihn mit meinem berüchtigten kalten Blick an.
Als Strafe holte ich eine Peitsche aus meiner BDSM Sammlung und schlug ihn damit über den ganzen Körper. „Gnade Herrin“, winselte er. Aber ich war erst zufrieden, als seine Haut auf dem ganzen Körper von den ganzen Peitschenhieben rot angelaufen war. Genüsslich hörte ich Thomas noch ein bisschen beim Jammern zu. Dann streckte ich ihm als kleine Entschädigung für seine Qualen meine Füße entgegen. „Ich weiß doch, wie gerne du die Füße deiner Herrin magst. Du hast die Ehre, sie zu lutschen und zu massieren. Aber komme nie wieder auf den Gedanken, einen Befehl von mir nur halbherzig zu befolgen!“, warnte ich ihn.
Ab auf Entdeckungsreise
Eine Info will ich euch nicht vorenthalten: Ich erlebe jeden Tag so geile BDSM und Fetisch Szenen wie hier geschildert mit Thomas. Ich habe mich entschieden, nicht mehr als Domina im Studio zu arbeiten. Stattdessen arbeite ich jetzt Vollzeit als Content Creator im Social Media Bereich. Damit habe ich vorher schon nebenberuflich ganz gut verdient. Jetzt lebe ich meine BDSM und Fetisch Neigung nur noch privat aus. Das ist für mich besonders geil. Ich kann während meiner Arbeitszeit reisen, wohin ich will. Ich habe schon einen Urlaub gebucht, aber ohne Thomas. Er musste akzeptieren, dass eine wahre Herrin wie ich verschiedene Sexsklaven hat. Ich bin mal gespannt, was mir da im Urlaub vor die Flinte läuft.